Heimat- und Kulturverein beteiligt sich an der Restaurierung der Pfarrkirche
| Hans Babl | Mittelbayerische Zeitung
Pfarrer Pater Hermann Sturm freute sich über „Bares in einem Osterkörbchen“, bedankte sich dafür mit einem „herzlichen Vergelt’s Gott“ und war überrascht von der großzügigen Spende des „bestimmt nicht reichen Heimat- und Kulturverein“.
Tschaffon sprach die „längst überfällige“ Neugestaltung des Kirchen- bzw. Klostervorhofs an, der zu Teilen der Gemeinde, dem Kloster, der Pfarrei und der bischöflichen Administration gehört. „Nach der Renovierung der Pfarrkirche ist es dringend notwendig, endlich dessen Neugestaltung in Angriff zu nehmen“, mahnte er an. Er ist nach HKV-Vorsitzendem Tschaffon in seinem jetzigen Zustand „der greislichste Kirchen- und Klosterhof von ganz Deutschlands und Österreich“. „Wenn bei der Kirchenrenovierung was übrig bleibt, nehmen wir das gleich in Angriff“, meinte Pfarrer Pater Hermann Sturm und Gerhard Tschaffon erinnerte daran, dass die Neugestaltung des Kloster- bzw. Kirchenvorhofs schon seit Bestehen des Heimat- und Kulturverein eines seiner Anliegen ist. „Wir bleiben dran und geben keine Ruhe mehr bis auch der Innenhof renoviert ist“, versprach er im Namen des Vereins.