Maria – die Mutter von Jesus

| Hans Babl | Mittelbayerische Zeitung

Unter dem Motto „Maria – die Mutter von Jesus“ versammelten sich viel Kinder mit ihren Eltern in der „Grünen Kapelle“ zu einem Gottesdienst mit Pfarrer Pater Hermann Sturm. Der Kindergottesdienstkreis mit einer Blume jedes Kindes hatte dazu eingeladen.

Im Frühlingsmonat und Marienmonat Mai freuen sich alle an den vielen schönen Blüten und Sträuchern an Blumen und Sträuchern und Bäumen, In vielen Kirchen und Wohnungen werden die Bilder der Mutter Gottes geschmückt, werden Maiandachten gehalten. Dazu nahm jedes Kind  nach dem Eingangslied „Wir feiern heut ein Fest“ eine Blume und stellte sie in eine Vase.

Marianne Beer zeigte dann Dinge wie Kochlöffel, Pflaster, Kuscheltiere und Kissen, die versinnbildlichen, wie wichtig eine Mutter ist. „Eine Mutter kann so viel und ist immer für uns da“, erklärte sie. „Wir gut, dass wir eine Mutter haben!“ Vor und nach dem Evangelium sangen alle „Gottes Liebe ist so wunderbar“ und „Lasset uns gemeinsam?“

Maria Trettenbach zeigte in einem Gespräch auf, wie wichtig eine Mutter ist, und Florian Richthammer betete für Mama und Papa, die Zeit für die Kinder haben, ein offenes Ohr für ihre Sorgen und so viel Schönes erleben lassen. Mit Gesten wurde das „Gegrüßet seist du Maria“ gebetet.

Nach dem Lied „O Maria, sei gegrüßt“ und dem Segen zündeten die Kinder alle zusammen die Dankrakete „Die Kleinen sind Gott nicht zu klein, die Großen nicht zu groß. Gott hält uns leise an der Hand und lässt uns niemals los. Hängst du auch manchmal in der Luft und zappelst hin und her, setzt Gott dich sacht auf festen Grund. Du bist ihm nicht zu schwer! Darum wird unsere Freude groß und geht als Dankrakete los.“ Jedes Kind bekam als „Mitbringsel“ das Pixi-Buch „Die Geschichte von Maria“.